Fortführung Vision

... da ist der Naturkostladen, mit dem wir schon vor 15 Jahren gemeinsame Projekte entwickelt haben, der neue Räume sucht. Die psycholo-gische Beraterin mit  vielen Jahren Erfahrung, die auch schon im Coaching für Salon Landrock gearbeitet hat, will sich räumlich verändern. Das ganzheitlich arbeitende Fitnessstudio will uns unterstützen.


November 2012: Das Projekt nimmt konkrete Formen an

In dieser Phase sucht der Caterer eine Unterstellmöglichkeit für seine neuen Geräte. Da sind sich

alle schon im Projekt befindlichen einig: „Ein Caterer kann gut zur inneren Schönheit und zum

Wohlbefinden von uns und unseren gemeinsamen Kunden beitragen.“ So kommt aus der Unter-

stellmöglichkeit unser Catering  mit ins Projekt. Der Caterer versorgt auch schon mal gut die

Bauarbeiter und sorgt im Stress der Endphase für gute Stimmung. Die ja bekanntlich durch den

Magen geht. Die Architektin vom Friseursalon kennt dann noch eine tolle Kosmetikerin. So ist

unser Konzepthaus startklar … im Kopf … und nach Baugenehmigung im Sommer 2013 können

wir ganz praktisch loslegen.


Das beginnt zum einen mit der Namensfindung. Konzepthaus und weiter, wie soll es heißen? Wie können wir mit unserem Namen allen Partnern gerecht werden und auch von außen mit unserer Idee verstanden werden? Das erfordert schon einigen „Gehirnschmalz“ und stellt das Zusammenpassen schon mal auf die Probe. Auch dort merken wir, wie am Anfang, mit etwas Geduld findet es sich zusammen. Und wir sind alle begeistert von unseren gemeinsamen Ideen. Der Name wird geboren:  "Konzepthaus JAHNSTRAßE 23  -  GanzSchönNatürlich“.


Die herausfordernden Bauarbeiten am und im Haus beginnen

Wir merken schnell, da ist ganz viel Begeisterung und Durchhaltevermögen nötig. Denn vieles klappt bei einer Altbausanierung nicht auf Anhieb. So braucht es erst einmal ganz viel Manneskraft und Köpfchen, um viele störende unendlich harte Betonwände, Decken und Pfeiler zu entfernen.


Ca. 500 m³ Bauschutt werden entsorgt. Wir haben dabei das Gefühl: „ Es nimmt nie ein Ende und die Bauarbeiter haben damals für die Ewigkeit gebaut. So viel Beton. Bis die Jahnstraße 23 laut unserer Vision ein Ort zum Kraft tanken und ein Ort an dem sich alle rundum wohlfühlen wird, ist es noch ein langer Weg.“ Doch mit der Vision im Hinterkopf bekommen wir immer wieder Kraft für den nächsten Schritt. Der besteht darin ein nachhaltiges Energiekonzept zu finden. Möglichkeiten gibt es viele.


Doch die ungünstige Lage des Hauses lässt uns Sonnenenergie schon mal ausschließen. Nach prüfen vieler Möglichkeiten entschließen wir uns für das Elisa Quellwassersystem und eine sehr innovative und effektive Gaswärmepumpe. Die Besonderheit sind die Erdabsorber, die wir aus Popershau im Erzgebirge beziehen, unter dem Parkplatz einbinden und die uns 18 kW Wärmeenergie aus der Erde liefern. Das heißt ca. 40% von der gesamten Energie, die wir benötigen. Die regionale Einbeziehung der Firmen liegt uns beim Ausbau besonders am Herzen. Nur die Wärmepumpe kommt aus Italien. Diese Art war in Deutschland leider nicht zu finden.


Diese Pumpe  ermöglicht uns im Sommer auch die freie Kühlung unserer Räume. Das heißt wir benutzen keine energieintensive Klimaanlage, sondern kühlen mit dem durch den Wärmeentzug entstehenden Kühlungseffekt aus dem Erdreich. Ein effektives Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung sorgt für nachhaltige Gewinnung von viel frischer Luft. Die nächste Herausforderung wartet auch schon mit dem Wiederherstellen, Befüllen und Verputzen im und am Haus. So verbauen wir ca. 110 m³ Beton. Die Putzer haben das  Gefühl, sie werden mit den alten Wänden  niemals fertig. Doch auch das hat irgendwann ein Ende.

 

Ein Farbkonzpt muss her

Nun muss Farbe an die schön geputzten Wände. Und wenn sich alle wohlfühlen sollen, braucht das

Haus ein Farbkonzept. Dabei war unser Ziel die Wirkung der Farbe an sich, die Nutzart der ent-

sprechenden Räume und dann noch eine stimmige Farbharmonie im ganzen Haus zu erzeugen. Es

geht schließlich um Schönheit von innen und außen … Das hat unseren Malern schon einige graue

Haare gebracht. Aber sie haben gut durchgehalten, es super umgesetzt und gegen die grauen Haare

kann der Friseur was tun. Aufs Ende hin kamen dann noch ganz schräge neue Ideen dazu, wie sich

das immer so ergibt bei Menschen mit kreativen Berufen. Da sollte dann das Wandbild beim

Friseur auf einmal an die alte Außenwand. Da sagten die betreffenden Handwerker: „Keine Chance,

das machen wir nicht, das können wir so nicht verantworten, das hält nicht usw.“ Wir mussten ein-

sehen, sie haben recht. Doch da hatte unser immer ideenreicher Tischler eine wunderbare Lösung.

So kann man das Bild heute genau an der richtigen Stelle im Salon bestaunen.



Noch in Entstehung sind unsere Grünflächen

Unsere Vision ist ein essbarer Garten, der natürlich super ins Konzept passt. Begonnen hat schon der erste Kontakt mit dem Winzer eines Bioweingutes von der Mosel. Er versorgt uns mit seinem wunderbaren Wein. Von ihm erhalten wir die Rebstöcke, die dann ab Frühjahr 2015 die Ziegelmauer unseres lieben Nachbarn bewachsen soll und natürlich auch die Anleitung  zum guten Entfaltung der Pflanzen auf natürliche Art und Weise. Damit dann in einigen Jahren alle davon naschen können, die uns besuchen. Wir hoffen natürlich, dass es uns gelingt und das Klima bei uns günstig dafür ist. Also für unseren Garten brauchen wir noch etwas Geduld und sind für Ideen offen.      [Zurück]

November 2012: Das Projekt nimmt konkrete Formen an

In dieser Phase sucht der Caterer eine Unterstellmöglichkeit für seine neuen Geräte. Da sind sichalle schon im Projekt befindlichen einig: „Ein Caterer kann gut zur inneren Schönheit und zum Wohlbefinden von uns und unseren gemeinsamen Kunden beitragen.“ So kommt aus der Unterstellmöglichkeit unser Catering  mit ins Projekt. Der Caterer versorgt auch schon mal gut die Bauarbeiter und sorgt im Stress der Endphase für gute Stimmung. Die ja bekanntlich durch den Magen geht. Die Architektin vom Friseursalon kennt dann noch eine tolle Kosmetikerin. So ist unser Konzepthaus startklar … im Kopf … und nach Baugenehmigung im Sommer 2013 können wir ganz praktisch loslegen.

Haus-Rückseite
Haus-Container

Ein Farbkonzpt muss her

Nun muss Farbe an die schön geputzten Wände. Und wenn sich alle wohlfühlen sollen, braucht das Haus ein Farbkonzept. Dabei war unser Ziel die Wirkung der Farbe an sich, die Nutzart der entsprechenden Räume und dann noch eine stimmige Farbharmonie im ganzen Haus zu erzeugen. Es geht schließlich um Schönheit von innen und außen … Das hat unseren Malern schon einige graue Haare gebracht. Aber sie haben gut durchgehalten, es super umgesetzt und gegen die grauen Haare kann der Friseur was tun. Aufs Ende hin kamen dann noch ganz schräge neue Ideen dazu, wie sich das immer so ergibt bei Menschen mit kreativen Berufen. Da sollte dann das Wandbild beim Friseur auf einmal an die alte Außenwand. Da sagten die betreffenden Handwerker: „Keine Chance, das machen wir nicht, das können wir so nicht verantworten, das hält nicht usw.“ Wir mussten einsehen, sie haben recht. Doch da hatte unser immer ideenreicher Tischler eine wunderbare Lösung.  So kann man das Bild heute genau an der richtigen Stelle im Salon bestaunen.

Hausflur


Konzepthaus JAHNSTRAßE 23 -  Jahnstraße 23 - 09126 Chemnitz - Telefon: 0371 - 494 850 9 - E-Mail: info@jahnstrasse23.de